Perfekte Ästhetik: Zwei Körper erscheinen zwischen zwei kalt und grell leuchtenden Lichtröhren und verschwinden, zeigen sich abermals und tauchen wieder im Dunkel ab; bizarre Bilder kreierend, Schwerelosigkeit behauptend, sich ändernde Perspektiven vorgaukelnd. Ein ruhiger, getragener Rhythmus. Man verliert sich im Schauen.
Gyula Cserepes und Lazare Huet von der Schweizer Tanzkompagnie Philippe Saire zeigen beinahe überirdische Harmonie und Eleganz.
Wer will, findet in ihrem Tanz Referenzen zur Kunstgeschichte, Zitate von der Renaissance bis zur Moderne.
Konzept und Choreographie Philippe Saire
Tanz und Choreographie Philippe Chosson, Pep Garrigues
Tänzer auf Tournée Gyula Cserepes und Lazare Huet
Szenografie Léo Piccirelli
Klangdesign Stéphane Vecchione
Technische Leitung Vincent Scalbert
Koordination Bau Bühnenbild Antoine Friderici
Bau Bühnenbild Cédric Berthoud
Technik Vincent Scalbert
Video und Trailer Pierre-Yves Borgeaud
Fotografie und Grafik Philippe Weissbrodt
Verkauf Gábor Varga / BravoBravo
Administration Valérie Niederoest
Kommunikation und Produktion Martin Genton
Buchhaltung Régina Zwahlen
Musik What Power Art Thou, Auszug aus King Arthur, von Henry Purcell, interpretiert von Fink und dem Concertgebouw Orchestra, Ninja Tune, 2013.
Co-Produktion Théâtre National de Chaillot (Paris), La Bâtie-Festival de Genève
Unterstützung und Partner Ville de Lausanne, Canton de Vaud, Pro Helvetia – Schweizer Kulturstiftung, Loterie Romande, Fondation de Famille Sandoz, Corodis, Le Romandie Rock Club (Lausanne), la Ménagerie de Verre (Paris) im Rahmen des Studiolab.
La Cie Philippe Saire ist in Residenz im Théâtre Sévelin 36, Lausanne.