In „Une séance peu ordinaire“ wird Nuutinen zum Magier: In einem kleinen Koffer sind die Dinge verpackt, die er für seine Vorstellung braucht. Phiolen, Zauberbücher, Kerzen dienen ihm für physikalische und chemische Versuche; alles kann ein Eigenleben entwickeln und in verschiedenen Rollen auftauchen - Dekor, Requisit oder Hauptdarsteller sein. Nuutinen spielt mit Karten, Münzen, dem Feuer und den Zuschauern, macht Experimente, die er angeblich nur knapp zu überleben gedenkt und zündet ein kleines, überaus eindrucksvolles Bühnen-Feuerwerk.
Zitat aus Dossier
„Avec ses astuces et son boniment, il invente un ingénieux bricolage d’effets magiques et d’escamotage. Une forme courte insolite et surprenante.“
Konzeption, Regie, Spiel: Jani Nuutinen
Administration: Nathalie Flecchia
Produktion: Circo Aereo
Koproduktion:
Le Sirque, PNAC Nexon-Limousin
Unterstützung:
Direction Régionale des Affaires Culturelles du Limousin